top of page

Es ist knapp - wählen gehen und Rot/Rot/Grün verhindern


Die Landtagswahl in Niedersachsen steht kurz bevor. Und die letzten Umfragen zeigen - es wird ein sehr knappes Rennen. Am Sonntag sind die Niedersachsen aufgerufen, zur Wahl zu gehen. Und wer das nicht tut, riskiert eine Rot/Rot/Grüne Landesregierung. Und das können wir nicht wollen. Erst recht nicht, wenn wir uns die Bildungspolitik ansehen.

Die letzte Umfrage des NDR vor der Wahl sieht CDU und SPD gleichauf. Die SPD in Niedersachsen schließt eine Zusammenarbeit mit den Linken nicht aus. Die neue Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Andrea Nahles, ist da klarer. Sie sieht darin kein Problem.

Nun ja, Sie wird als Pfälzerin dieses Problem dann auch nicht ausbaden müssen. Für Niedersachsen ist es an der Zeit, das Rot-Grüne Bildungschaos an den Schulen zu beenden. Die Abordnung von Lehrern trifft Schüler und Kollegien auch bei uns in der Region hart. Der Unterrichtsausfall ist so hoch wie nie. Im Sinne der Kinder darf das so nicht weitergehen.

Doch es gibt noch mehr gute Gründe, am Sonntag nicht nur wählen zu gehen, sondern beide Stimmen auch der CDU zu geben.

Niedersachsen jetzt

Niedersachsen hat:

- die schlechteste Unterrichtsversorgung seit Jahrzehnten

- mehr Straftaten und weniger Sicherheit

- niedrige Abschiebezahlen und Fehler in der

- Integrationspolitik

- vielerorts kein schnelles Internet

- Ausbaustopp von Straßen oder Autobahnen

- eine Politik gegen Landwirte und ihre Familien

Rot-Grün hat Niedersachsen zum Absteigerland gemacht. Mit Rot-Rot-Grün würde es noch weiter und noch schneller bergab gehen.

Das will die CDU

Die CDU und Bernd Althusmann stehen für:

- kostenfreie Bildung und eine Unterrichtsgarantie

- beitragsfreie Kindergärten

- den Erhalt der Förderschulen und eine Inklusion mit Augenmaß

- 3.000 zusätzliche Polizisten und mehr Sicherheit und Ordnung

- eine konsequente Flüchtlings- und Integrationspolitik, gute Straßen und schnelles Internet für jedes Haus und jeden Betrieb

- einen fairen Umgang mit unseren Landwirten Tierwohl, Verbraucher- und Umweltschutz

bottom of page